so isses wohl mit dem erfolg........das nachher ist nur das warm up für unser nächstes punktspiel,denn machen wir uns nix vor,zerbst(da war ich damals auch ma ) wird sich nicht die butter vom brot nehmen lassen,im normalfall,aber sicherlich wird das rudel zähne zeigen,beißen und sich niemalsnie vorab geschlagen geben.........bis nachher
Im Wolfsbau kehrt wieder Pokalruhe ein. Einen sehr spannenden Wettkampf erlebten viele Kegelinteressierte gestern Nachmittag, darunter auch der Bürgermeister der Stadt Zerbst und der Ortbürgermeister der Gemeinde Leitzkau.Der hohe Favorit hatte ziemliche Probleme mit unserer Bahn. Schaut man so zurück, wäre sogar mehr drin gewesen.Aber es sollte nicht sein.
Mit den besten Spieler in unseren Reihen(Pressewolf) und zwei Mannschaftspunkten können wir erhobenen Hauptes in die Zukunft schauen.
Großen Dank an unseren Häuptling für seine hervorragende Organisation und bei der Gemeinde Leitzkau und Ladeburg für ihre Unterstützung.
Jetzt geht es am kommenden Wochenende nach Elster und am 06. Januar heisst es dann wieder Wir sind Pokal dann spielen wir in Halberstadt das Viertelfinale im Sachsen Anhalt Pokal.
Kegeln Classic, DKBC-Pokal, Leitzkau-Zerbst 2:6 (3026:3143 Kegel)
TuS feierte trotz Niederlage: Zwei Punkte gegen eines der weltbesten Kegelteams
In der dritten Runde des DKBC-Pokals empfingen die Herren des TuS Leitzkau im Derby das Starensemble des SKV RW Zerbst. Während für den Sechstligisten Leitzkau der Einzug in die Runde der letzten 32 bei der erstmaligen Teilnahme am Deutschen Pokal schon ein Riesenerfolg war, konnte der Titelverteidiger und amtie-rende Deutsche Meister Zerbst auf viele Erfahrungen in derar-tigen Spielen zurückgreifen.
Von Andy Neumann
Leitzkau. So waren die Rollen klar verteilt. Für TuS galt das Ziel, möglichst ein paar 30-Wurf-Serien für sich zu entscheiden, um nicht ohne Satzpunkte aus dieser 120-Wurf-Begegnung zu gehen. Zerbst hatte drei Deutsche Nationalspieler, den Leitzkauer Bahnrekordhalter Gerhard Gams, Jungtalent Manuel Wassersleben sowie Udo Volkland in der Anfangsaufstellung. Auch Marcus Gerdau und der amtierende Einzelweltmeister Ivan Cech waren mit in die Schlossgemeinde gekommen. Die Gastgeber vertrauten auf die sechs Sportler, die in der Runde zuvor den Zweitbundesligisten Semper Berlin ausgeschaltet hatten.
Der Start verlief vor den Augen der erwartungsfrohen Zuschauer überraschend gut. Während Oliver Scholler und Udo Volkland auf Seiten des SKV schwer in die Begegnung fanden, legten Olaf Wiest und Uwe Sommermeyer stark los. Am Ende der ersten Bahn hatte Zerbst allerdings den Spieß fast komplett umgedreht und konnte durch Scholler (134:133 gegen Wiest) und Volkland (136:136 gegen Sommermeyer) mit 1,5:0,5 Satzpunkten in Führung gehen.
Wie auch schon gegen Berlin hatte diese Startserie den Leitzkauen aber das nötige Selbstbewusstsein gegeben, um die Favoriten unter Druck zu setzen. Wiest konnte im weiteren Verlauf eine Bahn gewinnen, musste jedoch den Mannschaftspunkt mit 1:3 (502:532) an Scholler abgeben. Sommermeyer dominierte seine Partie gegen Volkland mit 3,5:0,5 (540:521) und sorgte mit seiner großartigen Leistung für den vielumjubelten 1:1-Ausgleich nach dem Startblock.
Nun durfte sich Nico Gierspeck mit dem Zerbster Kegel-idol Sven Tränkler messen, während es Andy Neumann mit Manuel Wassersleben zutun bekam. Gierspeck gelang es dabei auf seiner zweiten und dritten Bahn, mit dem Nationalspieler mitzuhalten. Er musste letztendlich aber doch den Punkt deutlich mit 0:4 (457:531) abgeben. Das andere Duell ging fast genauso klar an Leitzkau. Wassersleben schaffte nur auf seiner starken dritten Bahn einen Satzgewinn, so dass der Mannschaftspunkt mit 3:1 (545:481) an den Tagesbesten Neumann ging.
Die völlig überraschten Zuschauer trauten ihren Augen kaum, denn nach zwei Dritteln der Begegnung war TuS beim Stand von 2:2 nur 21 Kegel hinter dem Vizeweltpokalsieger. Im Schlussabschnitt versuchten sich René Geißler gegen Timo Hoffmann und Ralph Stiebert gegen Gerhard Gams.
Trotz einiger knapper Satzausgänge schafften es die Wölfe an diesem Tag aber nicht mehr, die beiden erfahrenen SKV-Spieler zu gefährden.
Der Zerbster Mannschaftskapitän Hoffmann siegte gegen Geißler genauso 4:0 (543:495) wie Gams gegen Stiebert (535:487). Dabei schaffte es Geißler, absolut fehlwurffrei aus dem Wettbewerb zu gehen.
Am Ende siegte Zerbst dank der zwei zusätzlichen Mannschaftspunkte für die Holzzahl mit 6:2 bei 3143:3026 Kegeln und 16,5:7,5 Sätzen. Für den frisch gekürten Zweiten der Sportlerwahl Sachsen-Anhalts gilt es nun, sich zu regenerieren, um sich für die kommenden schweren Spiele in Meisterschaft, Pokal und Champions League wieder in Form zu bringen.
Die Leitzkauer haben gezeigt, dass sie in eigener Halle mit wirklich jedem Gegner mithalten können. Von zwei Mannschaftspunkten gegen das beste deutsche Kegelteam der letzten Jahre träumen viele, TuS hat es erreicht.
Jetzt wollen die Leitzkauer den Schwung ihrer letzten Erfolge mitnehmen und das anlässlich des Pokalspiels auf den 23. Dezember verschobene Bezirksligaspiel in Elster mit vollem Elan angehen.
Also hat Buna Schkopau vor Edderitz gewonnen!? Das wurde zunächst andersrum vermeldet. so ist es für uns aber besser. Den Gastgeber in der Gruppe zu haben, scheint nicht so toll. Und diesmal werden die wohl mit Sicherheit ihre besten Leute aufbieten.
Aber Staßfurt und Holdenstedt werdet ihr bezwingen. Unsere Gruppe hat es aber auch in sich. Da geht so manches!
Es ist wieder Pokal Time.Die Wölfe fahren am Samstag ziemlich früh mit dem Partybus nach Schkopau.Der Häuptling hat schon gute Erfahrung mit Schkopau und wird uns alle sein Geheimnis verraten, damit wir das Finale auch erreichen.
Die Wölfe erreichen nach einen dramatischen Spiel die Endrunde im Landespokal.Schkopau gewann erwartungsgemäß auf eigener Bahn das Halbfinale.Am Sonntag gesellen sich noch Edderitz und Helbra dazu.
Kegelsport pur in unserer Staffel.Erst im letzten Wurf wurde der zweite Platz entschieden.
Auf der Rückfahrt besuchten die Wölfe noch die Sportfreunde von Semper Berlin, die ja bei Zerbst 2 zum Punktspiel waren und auch noch ihr Spiel gewannen.
Der Landes - Pokal 2007 geht nach Schkopau. Glückwunsch aus Leitzkau .
Die Wölfe erreichten einen sehr guten zweiten Platz und könnten wieder im DKBC - Pokal spielen.Die Einzelergebnisse wird Andy bestimmt morgen ins Netz setzen.
Starke Leistung nach (wie ich hörte) schwachem Beginn.
Ich hoffe auf eine komplette Ergebnisübersicht des Finales, damit wir uns über die Höhen und Tiefen selbst ein Bild machen können.
Gratulation zum zweiten Platz! Waren wohl alle Mannschaften schön nah zusammen. So muß Kegeln sein. Über das Spielsystem kann getrost geschwiegen werden!!!
Erneut ein "Danke schön" für die tolle Unterstützung am Samstag in Zerbst. Fand die Heimmannschaft wohl nicht so doll
Auf ein baldiges Wiedersehn im DKBC-Pokal in der nächsten Saison
Die Mannschaften dürfen sich auch auf andere, zeitnahe Termine einigen, müssen aber den Spielleiter Andy Neumann informieren. Alles weitere in der Ausschreibung.
Auch die weiteren Runden stehen bereits fest. Hier die Ansetzungen der nächsten Runden:
Im Landespokalachtelfinale der Herren besiegt Kreispokalsieger Gommern Blau-Weiß Dessau mit 6:2. Der nächste Gegner soll Merseburg nach Sieg über Helbra sein.
Schkopau gewinnt in Großörner (eigentlich in Mansfeld). Damit findet das Duell des amtierenden Landespokalsiegers Schkopau gegen den Vizepokalsieger TuS Leitzkau in diesem Jahr bereits im Viertelfinale statt.
Leitzkauer Wölfe siegen beim amtierenden Landespokalsieger SKC Buna Schkopau mit 8:0 Satzpunkten ( 3310 BR: 3129, 17 : 7).
Am kommenden Wochenende geht es dann im Halbfinale gegen den Sieger aus dem Spiel Edderitz - Wernigerode.
Dressler, M. 550
Gust, H. 504
Lorf, S. 550
Geißler, R. 561
Stiebert, R. 582
Böttge, M. 563